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Slip, String und Höschen

Beim erotischen Untenrum gibt es zum einen rein dekorative Höschen die Lust auf Mehr machen sollen und teilweise mehr zeigen als verbergen. Je nach Machart gewährt der Slip sogar den freien Zugang ins Vergnügungszentrum. Auf der anderen Seite gibt es solche Höschen die figurformende Aufgaben haben und nicht immer als erotisch bezeichnet werden können.

 

Frau in heissem Slip

Ein sexy Slip hat eine große erotische Wirkung

 

Slip und Pantie

Slips sind teils sehr knapp geschnittene Unterhosen die auch sehr sexy aufbereitet sein können. Dabei bedecken sie aber im Gegensatz zum String auch den Po. Panties bedecken mit mehr Stoff auch mehr Fläche. Auch sie gibt es in sehr erotischer aber auch eher figurformenden Varianten.

Die figurformenden Höschen werden auch oft als Miederhosen bezeichnet. Durch ihre Elastizität und den figurformenden Schnitt erscheint die Figur schlanker.

Moderne Pants ähneln vom Stil her eher normalen Slips. Heute werden hier nur noch die Problemzonen verstärkt. Somit sind die früheren Nachteile des höchst unerotischen Schnitts und des starken Schwitzens heute nicht mehr gegeben. Allerdings reichen die Schnitte auch heute noch bis zur Taille, da eine Miederhose sonst keinen Sinn haben würde.

Aber nicht nur die Bauchpartie wird durch die Hose geformt, manche Miederhosen heben auch den Po für eine knackige Kehrseite an. Teils formen sie durch längeren Hosenansatz auch schlankere Oberschenkel.

 

Frau in rotem Slip

Ein schöner Slip ist ein hervorragender Verführer

 

 

String und Tanga

Kaum ein Dessous besteht aus so wenig Stoff wie ein String. Dieses Höschen besticht durch das Nichts. Denn es besteht in seiner reinsten Form lediglich aus Schnüren, die ein kleines Stoffdreieck vor der Scham halten.

Der String oder String-Tanga wirkt aber nicht nur sehr erotisch, sondern hat auch eine sehr lange Geschichte. Verschiedene Völker kennen diese Form des Höschens bei Männern und Frauen gleichermaßen seit Jahrhunderten. In der modernen Industriewelt spielt dieses knappe Höschen seit den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts wieder eine Rolle. Der Modetrend wurde durch die „Sexuelle Revolution“ der 68er-Generation und der Hippies verstärkt. Als Bikiniunterteil und dann als Dessous begann der String einen regelrechten Siegeszug um die Welt. Ein knapper Tanga an einer erotischen Frau in der Sonne am Strand hat eine unfassbar aufreizende Wirkung.

Der Erfolg hat Gründe. Die Schnüre des Strings sind so dünn, dass sie sich praktisch nicht unter Röcken, engen Kleidern oder Hosen abzeichnen. Das gilt insbesondere für die Schnur zwischen Bund und Schambereich, die sich nahezu unsichtbar in die Poritze legt und unter dem Körper nach vorne führt, wo sie im verdeckenden Stoff vor der Scham aufgeht. Damit ist der String ideal, um ihn unter enger Kleidung zu tragen. Unschöne Unterwäschekonturen werden so vermieden. Zugleich vermittelt das Dessous fast schon einen ungezogen ausgezogenen Eindruck. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ein String oder Bikini im Tanga-Stil so erotisch und verführerisch wirkt. Der Hauch von Nichts gibt den Blick auf den Unterleib frei und bedeckt nur die allerintimsten Zonen.

Als Dessous ist der String sehr vielseitig. String-Panties mit einem breiten Spitzenbund sind ebenso zu bekommen wie neckisch schnürbare Strings aus Kordeln. Dazwischen gibt es Abstufungen wie den G-String, T-String und den halterlosen C-String. Alle haben die Eigenschaft, dass sie weniger verbergen als zeigen. Der String eignet sich daher nicht nur ideal als konturenlose Unterwäsche. Er ist die ideale Erotikwäsche, um Männern wie Frauen mit viel Haut den Kopf zu verdrehen und schnell zur Sache zu kommen.

 

Frau mit String Tanga

Ein String Tanga ist ein erotischer Hauch von Nichts

 

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